Wie der Name bereits verrät, werden die Leimperlen (helle, gelbbraune Graupen) aus dem Bindegewebe tierischer Knochen gewonnen. Sie entwickeln beim Erhitzen mit Wasser einen schwachen aber typischen Eigengeruch. Die chemisch gesehen gehört Knochenleim zu den Glutinleimen. Er ist kein Gefahrengut. Er reizt weder Haut noch Schleimhäute. Knochenleim ist ein preiswerter und reversibler Leim für die Verklebung von Holz und zur Herstellung von Farben.
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